Günstig stromern:
E-Autos gehört die Zukunft und an den Gemeinschaftsladesäulen der Kleefeld-Buchholz laden Sie schon heute puren Ökostrom. Darüber hinaus werden auf Anfrage auch individuelle Lademöglichkeiten realisiert, sofern die Umsetzung technisch möglich ist. Wer hingegen nur selten ein Auto braucht, kann das Elektro-Carsharing in Kooperation mit stadtmobil nutzen.
Die Staaten der Europäischen Union setzen auf Elektromobilität. Bereits beschlossen ist ein Neuzulassungsverbot für Autos mit Verbrennungsmotoren. Das Verbot soll spätestens 2035 in Kraft treten. Umso wichtiger ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge und die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG engagiert sich intensiv dafür.
Mieter und ihre Mitbewohner können verschiedene Möglichkeiten nutzen – oder ganz einfach auf das Elektro-Carsharing der Genossenschaft umsteigen. Die Kleefeld-Buchholz kooperiert dafür mit stadtmobil. Mieterinnen und Mieter dürfen sich über günstige Tarife freuen und bleiben jederzeit mobil. Auch ohne eigenes E-Auto.
Leistungsstarke Gemeinschaftsladesäulen
Gut für alle, die bereits einen Stromer fahren: Im Bestand der Kleefeld-Buchholz stehen sieben Gemeinschaftsladesäulen zur Verfügung, die von Mitgliedern, Mietern und Mitbewohnern genutzt werden können. Die Ladesäulen sind strategisch günstig in Kleefeld, Buchholz/List, Misburg/Heideviertel und Laatzen platziert, um die E-Mobilität möglichst vieler Mieterinnen und Mieter zu fördern.
Interessenten schließen einen Nutzungsvertrag mit enercity und erhalten den Ladestrom zu besonders günstigen Konditionen. Der Preis je Kilowattstunde beträgt aktuell 34,42 ct brutto [Stand 01/2023]. Kurz gesagt: Wer ein E-Auto besitzt, dem können steigende Benzin- und Dieselpreise egal sein. Die Säulen bieten jeweils zwei Ladepunkte und durch die Leitung fließt nachhaltiger Ökostrom. Das Laden gelingt herstellerunabhängig mittels Typ 2 Ladestecker. Nutzen Sie ganz einfach das Ladekabel Ihres Fahrzeugs. Hier erfahren Sie mehr.
Praktische Individuallademöglichkeiten
Wer an einer Gemeinschaftsladesäule Strom tankt, der muss sein Auto im Anschluss umparken, damit die Säule auch für andere Mieter zugänglich ist. Wer von der Kleefeld-Buchholz jedoch einen Stellplatz in einer Tiefgarage oder in einem Garagenhof mietet, der kann sein E-Fahrzeug alternativ auch individuell laden! Erste Mieter machen bereits davon Gebrauch und haben sich einen Ladepunkt genehmigen lassen, der an den individuellen Wohnungszähler angeschlossen ist.
Grundsätzlich gilt für Individuallademöglichkeiten folgendes: An Stellplätzen, die noch nicht vorgerüstet sind, kann in Abstimmung mit der Kleefeld-Buchholz eine Wallbox installiert werden. Mieter können die Individuallademöglichkeit unkompliziert bei der Genossenschaft beantragen – formlos, zum Beispiel per E-Mail. Im nächsten Schritt prüft die Verwaltung, ob alle technischen Grundvoraussetzungen erfüllt sind. Ist dies der Fall, wird die Wallbox genehmigt und der Mieter kann die Montage auf eigene Kosten beauftragen.
Um in Zukunft die Kompatibilität mit modernen Lastenmanagementsystemen sicherzustellen, ist es meist notwendig, ganz bestimmte Wallbox-Modelle zum Einsatz zu bringen. Der Zusammenarbeit mit enercity kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu und ist in der Regel durch die Wohnungsgenossenschaft vorgeschrieben. Als örtlicher Versorger bietet enercity in puncto Wallbox zudem attraktive Fördermöglichkeiten, die Sie unbedingt nutzen sollten.
Wo im Bestand dagegen bereits Individuallademöglichkeiten vorgerüstet sind, wird der Stellplatz zusammen mit einer vorinstallierten Wallbox vermietet. Der Strom ist nicht pauschal im Mietpreis enthalten und wird separat abgerechnet.
Elektro-Carsharing in Kooperation mit stadtmobil
Das eigene E-Auto schnell und unkompliziert aufzuladen, ist eine gute Sache. Wer aber nur ab und zu ein Fahrzeug braucht oder einfach mal testen möchte, wie sich ein E-Auto fährt, der kann sich für das Elektro-Carsharing der Genossenschaft anmelden. Die Kooperation mit stadtmobil besteht seit 2014 und die vollelektrischen Fahrzeuge können flexibel über die App bei stadtmobil gebucht werden. Sowohl Genossenschaftsmitglieder als auch Mitbewohner sparen im Durchschnitt 40 Prozent gegenüber dem Normalpreis! Probieren Sie es aus.